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Clary hatte keine Anng wie kange sie schon hinter dem Wolf herliefen. 5 Minuten? 10 minuten? halbe Stunde? Stunden? Die Gegend um sie herrum wurde immer trostloser. alte, verfallene Häuser, verwilderte Vorgärten. Nirgneds war Licht. Sie s´chaute auf ihr Uhr. 3.15 uhr...wir sind schon die ganze Ncht auf Trapp... Der Wlf blieb nicht stehen, um sich zu vergewissern das sie noch da wren, doch clary sah, wie er immer min. ein ohr nachhinten gestellt hatte. Langsam würd doch schon gern wissen wos hingeht....
Ich lief weiter durch diese von Elend und Blut befleckten Straßen, es war wirklich ein Armutsviertel. Ich senkte den Blick um die Menschen nicht sehen zu müssen. Zwei Männer blieben vor mir stehen, ich schaute zu ihnen nach oben. Es waren Diebe, die sich versuchten ihen Unterhalt zu erstehlen. Eine schlug mich einfach um, während der andere mich dann wieder an der Haaren ein wenig hoch zog. Ich wehrte mich nicht mehr dagegen, diese Schmerzen war ich gewöhnt. Als sie sahen das ich selbst nichts bei mir trug knallte er meinen Kopf wieder zu Boden und rannte fort. Ih richtete mich langsam wieder auf, Blut trat aus einer kleinen Platzwunde an meine Stirn die durch meine langen gewellten Haare verdeckt wurde. Ich beachtete es nicht weiter und lief weiter. Der Wolf kam immer näher. Ich senkte den Blick und versteckte meine roten Augen.
@Vlad: ööhm, wir schreiben nich in "ich" Form! Ist aber nicht schlimm, beachte es einfach in Zukunft :)
Plötzlich sah Clary einige Menschen. Aus dunkel umrandeten Augen starrten sie sie an. Mit einem mulmigen Gefühl griff Clary vosichtshalber zu dem messer, das sie seit dem Angriff des Krokodil Dämons in ihrmw Jacken Ärmel versteckkt hatte. Plötzlich rannten genau vor ihnen zwei Männer wg. Erschrocken blieb Clary stehn. da sh se das ein Junge am Boden lag. mit schnellen Schritt ging sie auf ihn zu und hockte sih nebn ihn. Blut rann ihm über gesicht, doch er hatte die augen gesenkt. alles in ordnung bei dir?
Vlad horchte auf als sich jemand nach seinem Wohlergehen erkundigte. Er nickte schwach.
"Schon okay, es ist nichts weiter, nu eine Schramme" antwotete er und hielt sich kurz den Kopf. Er brauchte nicht extra aufzuschauen um sie zu sehen. Ich standt wieder sicher auf zwei Beinen, sie war größer als er, sie war ja auch schon älter. Nicht ewähnenswert, denn er war noch ein halbes Kind.
"NEIN!" rief Vlad sofort.
"Ich will nicht, ich will nirgens hin. Nicht ins krankenhaus und auch nicht ins Waisenheim!" wehrte er ab. Er zog den Hosenträger wieder richtig hoch und lief einige Schritte von ihr zurück. Er wollte nicht dorthin wo viele Menschen waren. Er suchte doch noch nach etwas das hier in der Stadt sein musste. Der Wolf schnupperte in der Luft und richtete sich zu ihm. Der Wolf knurrte Vlad leise an.
Ist mir egal... murmelte Blasphemy, während sie den Blutbefleckten Jungen betrachtete. Von mir aus... sagte sie kalt und lief an den Jungen vorbei. Er sieht ja gar nicht gut aus. lächelte Cho und setzte sich vor den Jungen.
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Cho sah, dass der Junge lächelte und grinste noch breiter. Seine spitzen Zähne kamen zum vorschein. Blasphemy schüttelte leicht den Kopf. Das musst du Clary fragen... ich folge auch nur ihr... und dem Wolf antwortete sie und schaute zu Clary
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Vlad freute sich. Tiere waren ihn schon immer ieber als Menschen gewesen. Vlad hatte sehr viel schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, selten erlebt das jemand freundlich zu ihm war. Er steichelte die Katze weiter. Die Kette um seinem Hals an dem ein Kreuz hing rutschte aus seinem Shirt und hing im weg. Er steckte sie wieder ein.
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