Auf der straße wollte Clary eigtl. die Richtung zum Waisenheim einschlagen, doch plkötzlich wechselte sie in den Blick. Ihr gefühl sagte ihr das es nötig war, und richtig, genau ihr gegenüber stand etwas kleines Blaues. Es war ein kleiner Kobold. Clary hatte solche Wesen schon oft gesehn, Sie waren kleine freche Biester die sich einen Spaß daraus machten unschuldigen Passanten Streiche zu spielen. Doch jetzt starte der Kobold sie nur mit großen Augen an, verwundert darüber das sie ihn shen konnte.

@Zoe: öööhm, ja ich weiß jez nicht wie ich weita schreiben soll, weil, wie willst dumich plötzlich sehen? Aba egal!^^

Da kam Clary eine Idee. Zielstrebig ging sie auf den kleinen Kobold zu. dannbückte sie sich und hielt ihn im Nacken fest. Versuch erst gar nicht mir weis zu machen, du könntest mich nicht zu verstehen. So, und anstat Leute zu ärgern wirst mir jetzt helfen. Sie kramte in ihrer tasche herrum und zog ein Band hervor. Noch bevor der Kobold sich wehren konnte, hatte Clary ihm schon das Band um den dicken Bauch gelegt und hielt ihn nun wie an einer Leine. So, und jetzt zeig doch mal was du kannst...ich suche ein Mädchen mit hochgesteckten, orangenen Haaren. Sie hat eine Katze bei sich und mus noch hier irgendwo sein. Wenn du sie findest darfst du gehn. Zögerlich nickte der Kobolkd und lief dann zielstrebig los, Clary folgte ihm gespannt.

@Alta, erstens kannst du den Kobold nich sehn, und zweitens such ich >dich< da werd ich wohl kaum weg gehn!!

@Blood: Schreib mal pls nicht in "ich" Form, is sonnst komisch wenns sonst alle andren so machen :)

Clary lief, aufmerksam um sich schauend, dem Kobold hinter her. Dieser hatte andscheinedn eine Spure gefunden und hüpfte jetzt mit ständig schnüffelnder Nase umher. Nach einer Weile kammen sie in eine weitere Gasse. Sie stellte sich jedoch als Sackgase herraus, und Clary schaute den Kobold böse an. Heyy, was soll das?? Doch war der Kleine schon eine Leiter hinaufgesprungen um nicht von ihm mitgerissen zu werden, musste Clary ihm wohl oder übel folgen Wo das wohl hnführen wird?

Blasphemy saß auf dem Dach der Kirche. Sie schaute zum Himmel empor. Da sie hier so weit oben saß, hörte sie den Lärm auf den Straßen kaum. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Stille. Plötzlich hörte sie die Glocken der Kirche läuten. Blasphemy schreckte durch dieses laute Geräusch hoch. Sie taumelte etwas. Gott war das Laut... es dröhnt immer noch in meinem Kopf... Sie schaut zur Uhr hoch. Ich sollte mal wieder zu Cho... dachte sie und sprang wieder vom Dach. Sie landete und steuerte in die Richtung der Mülltonne. Die Leute um Blas schauten sie alle an, als wäre sie ein Alien. Noch nie ein Mädchen von ner Kirche springen sehen? dachte sie und grinste. Sie ging eine weile und kam bei der Mülltonne an. Doch der Ort sah anders aus, als da, wo sie in verlassen hatte. Die Mülltonnen waren umgeschmissen. der Müll lag überall auf der Straße und an der wand waren Rußspuren. Oh... murmelte sie bloß und schaute sich um. Einpaar straßen weiter bog sie ab. Ich habe mich gelangweilt... außerdem hatte es sehr gestunken. Es macht dir doch nichts aus, oder? vor ihr stand eine Person. Er hatte lange schwarze Haare. Seine Hände ähnelten eher Klauen. Seine Krallen waren lang und spitz. Seine Augen waren schneeweiß. Sie hatten weder Iris noch Pupillen. Aus seinem Mund bleckten sptize Zähne raus. Er ging in gebückter Haltung. Man konnte jeden Knochen sehr genau sehen. Auf seinem Rücken waren große, breite und pechschwarze Flügel. Seine Haut war bleich und die blauen Blutgefäße sprangen einem förmlich ins Gesicht. Hi Luzifer.... brummte sie. Du hast ziemlich viel Chaos angestellt... Und außerdem... Wir hätten ein Problem, wenn jemand dich sehen würde. Das kann mir egal sein. grinste er und leckte mit seiner schwarzen Zunge über seine Lippen. Diese schwachen Menschen sind leicht auszuschalten... Also was solls? lächelte er. Du solltest wieder die andere Form annehmen... . Lass mich doch... ich war schon so lange eine katze. lächelte er und schwing sich in die Luft. Kurz darauf verschwand er. Toll... jetztz kann ich Cho suchen gehen...

Als Clary auf dem dach ankam, außer Puste, sah sie sich um. Das Mädchen von vorhin saß etwas weiter und betrachtete die Stadt. Zögernd kam sie näher und blieb dann unschlüssig stehen.

(du meinst doch Zoey, oder?)

Blasphemy schaute in den Himmel. Als hätte ich nicht anderes zu tun als einen gefallenen Engel zu suchen... dieser Idiot. brummte sie leicht genervt. Aber da ich einen Pakt mit ihm hab, weiß ich immer, wo er ist... Dumm von ihm, wegzufliegen... reine zeitverschwendung. Sie drehte sich um und verließ die Gasse. Sie ging einpaar schritte. Dann merkte sie eine ihr vertraute aura. Kurz darauf sah sie zwei mädchen. Eins der beiden hatte sie vorhin mit dem Wolf gesehn. das andere kannte sie noch nicht. Sie wollte gerade etwas sagen, entscheid sich aber dagegen und ging weiter.

Als Clary gerade etwas sag wollte, riss etwas an der Leine. Erschrocken wechselte sie in den Blick...und erschrack fürchterlich. Der Kobold war weg. An seiner Stelle saß etwas Krokodil ähnliches. Seine gelben stechende Augen fixitern Clary bedrohlich. uas seinem Mund hing ein blauer Arm. Clary wurde schlecht. Blitzschnell bückte sich sich und zog das Messer wieder hervor. Plötzlich sprang das Ding zu ihr. Sie stolperte ein paar Schriite zurück und schaute das etwas mitgroßen Augen an...

Nach einer weile war Blas etwas abseits von der Stadt. Sie stand auf einem kleinen Hügel, wo ein paar Bäume waren. Dort saß eine kleine Katze. Hast wohl doch auf mich gehört murmelte Blas. Ja klar! du bist schließlich mein herrchen. grinste der Kater mit etwas ironie in der Stimme. Blas ignorierte es einfach. Gott... ich mag die gegend nicht. Hier gibt es nur entweder Stadt oder wald. Wo ist hier bitte ein wald? Stehen hier Bäume? Ja... Sind es mehr als 10? Ja schon, aber... Dann ist es ein Wald... zumindest in meiner welt. Du lebst in einer welt voller Geröll...