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Clary steht wieder vor der Villa. Doch diesmal geht sie nicht durch die Tür sondern hinten herum auf den Hof. Hier stehen mehrer kleine Häuser. Eines zieht sie besonders an, also schlecht sie näher und lugt durch ein fenster. Sie sieht die Frau von vorhin. Sie steht mit dem Rücken zu ihr. Weiter hinten im raum sieht Clary einen großen Drehstuhl von hinten. dann hört sie eine Stimme, die von dem Stuhl zu kommen scheint. Nun, dann schick sie los, es ist wichtig! Die Frau verbeugt sich und tritt aus dem Zimmer. Kurze zeit später kommt ie aus dem Haus, doch sie scheint Clary nicht zu sehen. dann verschwindet sie in einem anderen Haus. Kurz darauf hört Clary wie mehre Wölfe bellen. Vorsichtshalber geht sie um das kleine Haus und duckt sichin seinen Schatten. Schon nach einigen Augenblicken stürmen einige weiße Wölfe vorbei, gefolgt von mehren Gestalten in shcwaren Umhängen, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Mit klopfenden herz bleibt Clary hocken.
Clary schreckt auf. Atmen. Ein. Aus. Immer weiter. Erst nimmt sie alles wie durch einen Schleier war, doch dann klärt sich ihr Blick. Sie schaut in das Gesicht des Junegn und lächelt. Dann schläft sie wieder ein...
Für einen kurzen Moment war Clary aufgewacht, aber sofort wiede eingeschlafen. Vlad befürchtete das etwas nicht stimmte. Er schärfte seine Sinne und konzentriete sich auf alles in der Umgebung. Er wollte von anfang an nicht hie sein, er blieb den Menschen lieber fern. Zur Not würde er kämpfen oder fliehen, beides beherrschte er, den er wurde oft gejagt oder musst in den Kampf ziehen. Er beobachtete die Lage weiter. Sein Misstrauen war sehr stark geweckt.
Er hörte Wölfe bellen und vermutete das es solche wie der war der sie hierher geführt hatte, er mochte diese Wölfe nicht, sie jagten jeden Dämon.
Nach mehreren Stunden waren Blasphemy und Cho auf einem Friedhof. Blasphemy schaute sich um. Der Geruch des Todes... dachte sie und ihr lief es kalt den Rücken runter. Sie lief an den verschiedenen Grabsteinen vorbei. Bei anchen blieb sie stehen und versuchte zu entziffern, was dort stand. Hier scheint schon seit langen kein Mensch mehr gewesen sein murmelte Blasphemy. Viele Grabsteine waren schon umgefallen und zerbröckelt. Sehr unwarscheinlich, dass hier jemanls ein Mensch war... mumelte Cho. Gerade als Blasphemy fragen wollte, was er damit meint hörte sie etwas knurren. Sie drehte sich um. Und sah gar nichts, außer einpaar sich am Boden bewegenden Schatten. Was... Cho fing an zu fauchen und stellte sich vor Blashemy. Sein fell sträubte sich. kurz darauf verschwamm Chos Gestalt und vor Blasphemy stand nun ein Pechschwarzer Tiger. Wer hätte gedacht, dass diese Wölfe uns finden würden... Scheinen gut dressiert zu sein. grinste Cho und leckte sich über seine Schneidezähne. Wölfe...? Ja, genau die von vorhin. Blas seuftzte. Wie soll ich mich verteidigen, wenn ich meine Gegner nicht sehen kann? Das erledige ich. Du suchst einfach weiter lächelte Cho. Blas nickte und drehte sich wieder zu den Gräbern. Sie wischte weiter den Staub von den Steinen und entzifferte, was dort stand. Sie hörte, wie Cho sprang. dann, wie Wölfe jaulten und das Blut spritzte. Nach einer weile war alles wieder Still. Hier gibt es nichts... brummte Blas und drehte sich um. Schade, dabei war ich mir so sicher... stöhnte Cho. Er hatte wieder seine Katzenform angenommen. Blas konnte zwar die Wölfe nicht sehen. Das schwarze Blut und die beweglose Schatten aber schon. Nun gut... lass uns weitergehen sagte Cho, als wäre nichts passiert und sprang mit einem Satz zum Tor des Friedhofes. Blas folgte ihm, ohne noch etwas zu sagen
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Diesmal wachte sie in dem Haus von vorhin auf. Der Schreibtischstuhl stand immer noch verkehrt herrum zur Wand gedreht. Plötzlich flog knallend die Tür auf. Die Frau von vorhin. Ihr Gesicht war Angst verzerrt und sie keuchte, als wär sie gerannt. Wir....hatten sie.....gefun...den brachte sie mühsam hervor. Doch sie waren...stärker als wir dachten. Er ist bei ihr. Er hat....er hat...die Wölfe von Nock, Kal und Dirle erwischt. Die anderen konnten rechtzeitig fliehen. Sie presste die Hände aufs Gesicht und versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. Nock und Kal haben wir bereits gefunden.....sie waren bereits tot. Nun war ihre Stimme ausdruckslos und sie schaute mit glasigen Blick an einen weit entfernetn Ort. Die anderen sind Dirle sofort suchen gegangen, doch es bescheht wenig Hoffnung für sie. Schweigen. Doch dann sprach die Stimme von demjenigen der im Drehstugl saß. Das sind schlechte Neuigkeiten die du mir da bringst. Wir werden den Verlust von Nock und Kal sehr bedauern....ich werde alles mir Mögliche tun um Dirle zu finden, sie ist zu jung um zu sterben. Dann verschamm alles vor Clarys Blick.
Clary wachte von einem lauten Knurren auf. Sie rappelte sich hoch und schaute sich verdutzt um. Wo bin ich? Achja, genau... Die Erinnerungen der Nacht prasselten auf sie ein. Was alles passiert war...! Dann schaute sie den jungen an. Magst du mir nicht endlich mal erzählen wie du heißt und was du wirklichbist? Sie lächelte.
"Du verfolgst doch böse Wesen, wie Dämonen" erklärte er. Er schaute auf den Gegenstandt in ihrer hnad, es war das kreuz von vorhin. Es schien sich mit der langen Seite zu ihm zu drehen, egal wie sie es auch hielt. Dieses kreuz spürte Vlad überall auf, den er suchte nach seiner Familie. Jeder aus dieser Familie wurde von dem Kreuz angezeigt, aber da vlad der letzte seiner Familie war zeigte das kreuz immer auf ihn. Es war etwas eingraviert, es schioen ein Name zu sein, aber er standt auf rumänischt drauf.
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