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Blasphemy blieb weiter dort stehen. Sie hörte das knurren eines Wolfes und einpaar andere Geräusche. Cho stand neben ihr. Er war von der Schulter des Jungen gesprungen, als dieser weglief.Wollen wir zu ihnen gehen? keine Lust murmelte Blasphemy. Sie seuftzte. Ich habe keine Lst, ihnen weiter zu folgen.... das alles nervt... und der Junge scheint auch nicht ganz normal zu sein... was hast du nochmal gemeint? Midian lächelte Cho Nachtdemonen.... Also auch vampire und so. ich habe das Gefühl, das wir in einem schlecht geschriebenen märchen gelandet sind... So ganz unrecht hast du ja nicht. grinste Cho wieder. Er sprang auf ein Dach und schaute zu Blasphemy runter. Wollen wir langsam gehen? Wir verschwenden unsere zeit. Außerdem hast du noch etwas zu erledigen! ich habe keine Lsut mehr zu warten. Blasphemy sah zu Cho hoch. Sie nickte und drehte sich um. Ok, lass uns gehen.
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Der Schatten nahm Vlad am Handgelenk hoch und grinste fies. Sicherlich würde es ihm nicht weh tun wenn Vlad versuchte ihn mit dem Stab zu schlagen, aber er hatte dies auch garnicht vor. Was das kämpfen anging war er und sein Vater gleich. Er umgriff den Stab sicher und bohrte ihn durch das Herz des Schattens. Dieser schrie auf und fiel dann leblos zu Boden, Vlad hatte ihn bei lebendigem Leibe aufgespießt. So wie sein Vater pfählte er seine Feinde.
Plötzlich hörte Blasphemy einen Schrei. Sie drehte sich rum. Es kam aus der Richtung, wo Vlad und Clary hingegangen sind... wessen Schrei war es wohl...? Cho sah, dass Blasphemy besorgt war. Sag bloß, die sind dir ans Herz gewachsen... Bitte nicht... wie lästig. Von wegen! Ich würde nur gerne wissen, was dort passiert. Achso... ja klar... bestimmt... lächelte Cho. Er gblieb vor einer Statue stehen. Sie war aus Stein. In Form eines Engels. Wer hätte gedacht, euch Gargoyles hier zu treffen... grinste Cho. Blas schaute zur Statue. Warum redet er mit Stein...? Plötzlich fing der Stein an, sich zu bewegen. Kleine Splitter bröckelten ab. Die Statue öffnete seine Augen. Dann verbeugte er sich vor Cho. Guten tag, Luzifer. sprach dieser mit einer klaren hallenden Stimme. Hi grinste Cho Was gibt es? Cho legte seinen Kopf schief und schien etwas ungeduldig zu sein. Ich möchte sie warnen. es wird etwas schreckliches in dieser Welt passieren! Ja und? Sie sollten gehen, Meister Luzifer! Es wäre sehr tragisch, wenn euch was zustoßen würde. Ach, als würde mir was passieren können. Was für eine Frechheit! Entschuldigen sie... ich wollte sie nur warnen. Der Gargoyle spreizte seine Flügel. Er schaute kurz zu Blas, bevor er sich in die Lüfte erhob und im Dunkeln verschwand. Wer war das? fragte Blas Cho. Ach nicht so wichtig... eine von mir erschaffene ...Art... Ich wollte versuchen, Engel zu erschaffen... ist mir aber nicht gelungen... Nn sind diese sprechenden Steinklumpen entstanden... seuftzte Cho. Achso... Sie überlegte. "Es wird etwas schreckliches in dieser Welt passieren" was meint er damit...?
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Mit aufgeklappten Mund starte Clary den Schatten an. Was war das denn? Vorsichtig ging sie ein paar Schritte näher zu dem Schatten und stupste ihn mit der Fuß spitze an. Eigtl. hatte sie angenommen er wär mehr rauch als soinst irgendwas, doch andscheinend hatte sie sich geriirt. Hätt ich das gewusst...ob er sich wohl auch in luft auf lösen wird, so wie das Krkodil Ding??
Wütend zog Vlad einen kreuzanhänger aus der Tasche. Er war ihn auf den Schatten der sich sofort auflöste. Vlad biss die Zähne zusammen. und nahm den Stock, Blut klebte an ihm. Er warf ihn ein eine Mülltonne, mit der blutigen Seite zuerst.
Schweigsam lief er ein Sück weg von dot und blieb dann stehen um auf Clary zu warten, auch wenn er nicht wusste wie ihre Reaktion darauf war.
Ausdruckslos schaute sie auf die Stelle an der eben noch der Schatten gelegen hatte. Clary bückte sich und hob den Anhänger auf. Langsam drehte sie im Licht und betrachtete ihn. Er war aus reinem Silber aus kunstoll geschwungenen Enzelstücken. Irgendwie kam ihr der Anhänger bekannt vor. Sie runzelte die Stirn. Dann schloss sie die HAnd um ihn und trottete zurück zu dem Jungen. Wir sollten weiter. Sie war sehr müde, es war eine lange NAcht gewesen...
Der der weiße Wolf war wieder vorraus gelaufen. Nur noch langsam ging sie weiter. Sie wundertet sich nicht einmal das Blas und die KAtze weg waren. Nach gefühlten Stunden...war der Wolf plötzlich weg. Verdutz hob Clary den Kopf. Hatte sie einfach verpasst wie er weggangen war? Doch da lugte auch schon wieder eine weiße Schnauze aus einem Haus eingang. Stirnrunzelnd betrachtete Clary das Gebaude. Es war, im gegensatz zu den anderen Häudsern, sehr erhalten. Es sah aus, als wär das einmal eine prächtige Villa gewesen, mit Hof und einigen kleineren Gebäuden für Angestellte. Doch jetzt war von dem ehemaligen Glanz nicht mehr viel übrig. Der Wolf wedelte ungeduldig mit dem schwanz. Clary ging die paar Stufen bis zu einer großen Tür hoch. verwiirt blickte sie sich um. Was sollten sie hier? Doch dann sprang der Wolf schon auf die Klinke der Tür. Quitschend sprang diese auf...und Clary blickte in einen großen, licht durch fltetn Saal. der Boden war aus reinem weißen Mamor, ein großer Kronleuchter hing vond er Decke. Clary wurde schwindelig. Plötzlich kam eine kleine Frau in einer Diener - Uniform angewuslet. Das seit Ihr ja endlich, wir haben Sie bereits erwarete.
@Vlad: die villa, ist nicht pracjvoll^^ gaaar nicht^^
Langsma tapste Clary in dei Halle. Nanu, ihr seit ja nur zu zweit. Huch, und eie Katze... Verwirrt blickte Clary erst die Frau und dann ryuk an, der gerade zu Tür herrein kam. Die Frau wendete sich zu dem Wolf Zuseo! Wo sind die andren? Was es denn so schwer. Doch der Wolf legte nur den Kop schief und trabte dann zu der Frau. Diese hielt ihm die HAnd hin, und Clary sah das auf der Hand das gleuche symbol war, wie der Wolf um die Augen hatte. Der Wolf legte seine Schnauze in die Hand der Frau. Nach einer Weile zog die Frau scharf die Luft ein. <wenn das so ist...ich werde sofort den anderen bescheid sagen... Sie war schon fast wieder verschwunden als sie sich noch einmal umdrehte. Und ihr..ihr wartet hier. Dannw ar sie verschwunden. Clary war hunde müde. Sie ließ sich auf den Bode plumsen und betrachtet die weiß gekalkte decke...
Vlad war es gewöhnt auf solche Befehle zu hören. Geduldig wartete er. Als Clary umkippte lief er schnell zu ihr und hob ihren Oberkörper auf seinen Schoss, er wollte sie nicht unbedingt auf den kalten Boden liegen lassen. Er sah es ihr an, sie war völlig kaputt und müde, kein Wunder das sie umgekippt war. Kniend wartete er weiter, und war zugleich Clarys Lehne. Eigentlich wüde er jetzt auch schlafen, aber dafü war keine Zeit.
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