Geschöpf. sagte sie völlig überzeugt. Du bist zwar andscheinend kein Mensch aber was solls... Clary war wieder die Ruhe selbst. Ist zwar nicht....normal...aber er hat mir nichts getan, sollte er miir irgendetwas tun sollen, hätt er es schon getan...

Vlad legte den Kopf schief und lächelte dann.
"Ein >wahrer< Mensch, ein >guter< Mensch" murmelte er und war froh. Sein Magen knurrte und er schaute zu Clary, sie musste es auch gehört haben, denn sie schaute auch zu ihm.

Sie hörte ein Grummeln, war sich aber erst nicht sicher ob es Vlad oder der Wolf gewesen war. Dann merkte sie das es Vlad gewesen war....bzw. seib magen. Clary lchte und legte sich eine Hand auf den Bauch. Ich hab auch Hunger...bestimmt gibt es hier irgendwo eine Küche, vllt. im keller. Komm, sonst sterb ich noch...

Vlad nickte und schaute sich um. Er versuchte eine Küche zu finden, aber leichter gesagt als getan in diesem Haus, vorerst blieb er deshalb an clarys Seite.

Das Haus war ziemlich groß. Vin der Haale in der sie waren führten zwei große Eichenholztreppen ins oberer Geschoss. Clary blickte sich um. Dann sah sie eine kleine Tür aus der vorhin die Fau gekommen zuschienen sei. Sie ging zu der Tür und ofnete sie einen Spalt breit. Eine enge gewundene treppe führte nach unten. Von unten drang das Geklappere von geschierr und ein wohl tuender Geruch stieg Clar yin die Nase. Triumphirern drhet sie sich zu Vlad und winkte ihm, dann ging sie die Treppe hintunter...

Vlad lief ihr schnell nach und roch das Essen. Für ihn würde es heut nichts zu essen geben, aber das machte nichts.
Sie erreichten das Ende der Treppe.

Blasphemy saß an einem baum gelehnt und versuchte sich zu entspannen und über alles nahzudenken. Plötzlich sprang Cho auf ihren bauch. Hey... hey hey! Ich hab grad mitbekommen, dass ich nur einpaar Wölfe getötet habe... Sorry... grinste er. Hmm... murmelte Blas. Sie schubste Cho von sich und stand auf. Glaubst du, wir sollten mal zu den anderen gehen? Warum? Vielleicht sind sie in gefahr... Na und? Was na und? Ist doch egal... zeitverschwendung... ein mensch und ein Midian... was solls? Ich finde es nicht in ordnung, wenn wir sie nicht warnen... Cho seuftzte. Mir egal... mach was du willst. Na dann... auf zu Clary und dem Dämonen. Jaja... ich fands um ehrlich zu sein besser, als du noch kaltherzig warst. seuftzte er. Ich geh schon mal vor sagte er und verschwand. Blas schaute ihm nach. "ich fands um ehrlich zu sein besser, als du noch kaltherzig warst." was will er denn damit sagen?

LAngsam ging Clary in die Küche. Wie sie richtig vermutet hatte nahm sie das ganze Untergeschoss ein. Alles war hell, wei und silber. Sie hörte Geschirr klappern, das kochen von Wasser und das bruzeln von Fleisch. Leise schlich sie weiter und lugte um eine Geral reihe, die voll gestopft war mit gwürzen und anderem Kram. Plötzlich segelte ein Kochlöffel, dicht gefolgt von einem Topf an ihr vorbei. Sie hörte ein lautes, wütendes Kreischen und ein schadenfrohes Kichern. Clary grinste.

Die silberne Farbe missfiel Vlad zu tiefst. Er räusperte sich kurz und schreckte auf als der Topf an Clary vorbei fliegen sah. Er roch Rosmarin und ekelte sich augenblicklich, Dämonen aller Art hassten dieses Gewürz.

Blasphemy irrte in der Stadt umher. Sie hatte kein Plan, wo die anderen wohl waren. Sie ging durch die schmalen Gassen und versuchte so gut wie möglich sich an den Weg zu erinnern. Dann blieb sie stehen. Es hat keinen sinn.... woher soll ich wissen, wo die sind... dachte Blas und seuftzte. Genau in diesem Moment flog ihr irgendetwas schwarzes gegen das gesicht. Sie erschrak und stolperte ein paar schritte nach hinten. Sie schlug sich den fellknäul aus dem Gesicht und erkannte erst jetzt, dass es Cho war. Ich habe den Weg gefunden! lächelte er und rannte los. Blas nickte und folgte ihm.

Leise schlich sie weiter. Als sie um eine nächste Ecke lugt sieht sie ein kurpulente Frau die die Arme in die Seite gestämmt hat und wütend auf etwas hinab blickt. Clary wechselt in den Blick. Vor der Frau sitz ein Kobold der lachend nach einr Pfanne greift und sie dann quer durch die Küche fliegen lässt.

Vlad schaute nur zu. Er war nicht grad ein Fan von Kobolden, da diese oft nur Unsinn im Kopf hatten. Wäre es seine Küche hätte er den Kobold längst vertrieben.

Doch dieFrau schien ihn zu ignorieren und machte sich wieder daran in einem Topf zu rühren. Der Kobold saß indessen auf einer Ablage und nagte an etwas, das aussah wie ein uralter Hundeknochen. Plötzlich blickte er auf und Clary direkt an. Vor Schreck ließ er den Hundeknochen fallen und verschwand hinter einem rießigen Topf. Clary trat zögelrlich vor. Ääähm, hallo...

Vlad schaute sie nur entgeistert an. Warum sprach sie jetzt auch noch mit dem Vieh? Vlad lehnte sich gegen ein Wand.

Blasphemy folgte Cho. Nach einer Weile kamen sie vor einem ziemlich alten Gebäude an. Schattenjäger... murmelte Blas. Hier werden Schattenjäger ausgebildet... Jaja... Die Jagen aber Dämonen.... seuftzte Cho und ging einpaar Schritte rückwärts. Angst? Von wegen! räusperte sich Cho. Lass uns reingehen. Blas nickte und klopfte an der Tür.